Was Geschäftsführer von digitaler Instandhaltung halten
Eine Software nur für die Instandhaltung? Die Abteilung kostet eh schon genug Geld.
Deswegen ist es an der Zeit, die Spreu vom Weizen zu trennen: Natürlich gibt es Tätigkeiten in der Instandhaltung, die nicht zur Diskussion stehen. Ansonsten droht der nächste ungeplante Stillstand. Eliminiert werden muss der Rest: nicht wertschöpfende Prozesse, die nicht notwendig sind. Dafür gibt es digitale Instandhaltung mit GS-Service.
Kann die Instandhaltung mit einem solchen IT-System überhaupt arbeiten?
Sie würden sich wundern. Schon nach 15 Minuten können Ihre Servicetechniker die ersten Aufträge in unserem System schreiben. So bewusst einfache Oberflächen können wir auch deswegen gestalten, weil jeder Anwender im Praxisalltag nur mit "seinen" Modulen arbeitet. Klar, dass das den Schulungsaufwand verringert.
Apropos. Wie hoch ist der Schulungsaufwand?
Je 15 Minuten für die Geschäftsführung sowie den „Störfall-Melder" aus der Produktion. 1/2 - 1 Tag für den Instandhalter. 2 Tage für den Power User, der danach selbst interne Schulungen abhalten kann. Alles Weitere nach Bedarf.
Wir haben schon ein ERP im Haus. Das soll genutzt werden.
Das sehen wir keinen Deut anders. Das ERP ist für die kaufmännisch und logistischen Prozesse da und unterstützt Ihre Controller, Einkäufer oder Vertriebler. Ein professionelles Instandhaltungssystem wie GS-Service digitalisiert die technische Infrastruktur und Prozesse in der Instandhaltung. Es hilft konkret dem Instandhalter, Lageristen, Produktions- oder Betriebsleiter. Die Informationen aus beiden Systemen werden im Idealfall integriert genutzt. Die Systeme sind also über eine Schnittstelle verbunden.
Was bringt eigentlich digitale Instandhaltung?
Zum einen schafft digitale Instandhaltung maximale Verfügbarkeit an einem neuralgischen Punkt: den Produktionsanlagen. Zum anderen ist es das fehlende Puzzlestück, das als Schnittstelle alles verzahnt: ERP, Produktionsplanung und die datenbasierte Welt direkt an den Maschinen und Anlagen.
Können Sie noch etwas konkreter werden: Wo liegt der Profit?
1. Zeit- und kostenoptimierte Betriebs- und Instandhaltungsprozesse
2. Verkürzte Reaktions- und Instandsetzungszeilen im Störfall
3. Geringere Kapitalbindung im Lager und punktgenaue Ersatzteilverfügbarkeit
4. Rechts-Compliance: Umsetzung und Dokumentation von gesetzlichen Vorgaben, Richtlinien und Audit-Standards
5. Gewährleistung der Anlagenbetriebssicherheit
6. Sicherung/Nutzung von Unternehmens-Know-how zu Ressourcen und Prozessen
Noch mehr Software? Bei uns liegen schon ganz andere IT-Projekte auf Eis.
Wie wäre es mit einer Teststellung ohne jede Verpflichtung? Zeitaufwand und Kosten sind dabei minimal. Im Übrigen beruht jede GreenGate Softwareeinführung auf einer bewährten Roadmap, größtmöglicher Nutzerakzeptanz, qualitativ gut aufbereiteten Daten und einem gehörigen Schuss Agilität. So können wir selbst bei kleinsten Problemen schon von der ersten Sekunde an gegensteuern.
Über 350 Unternehmen mit mehr als 4.500 Arbeitsplätzen
aus produzierender Industrie sowie Energie- und Wasserwirtschaft nutzen die GreenGate Software GS-Service.
Die GreenGate AG entwickelt seit dem Jahr 2000 hoch anpassungsfähige und innovative Softwarelösungen für die Instandhaltung von Anlagen und Infrastrukturen. Über 300 Unternehmen mit mehr als 4.000 Arbeitsplätzen aus produzierender Industrie sowie Energie- und Wasserwirtschaft nutzen die GreenGate Software GS-Service.